Nachruf auf’s Ge4t und ein Vor-Ruf, ein Winken hin auf das Gefünf5t
Mit dem Wortgeviert 18 Stunden üben und 6 Stunden schlafen. Das Ge4t brauch noch eines drauf und zum Ge5t zu werden! Reflexion auf das SELBST!
Mit dem Wortgeviert 18 Stunden üben und 6 Stunden schlafen. Das Ge4t brauch noch eines drauf und zum Ge5t zu werden! Reflexion auf das SELBST!
Das Heideggerische Geviert kennt aucht noch nicht die 4 Drachen des Bewegten Qi Gong: Den Shanghaier-, Den Bajuvarischen-, Den Wunder- und Den Wolpertinger- den alles vereinenden Drachen.
„phänomenologisch-integral-zeniglich“. Eine „Widerstanderfahrung“ ist der Aufbruch ins Konkrete.
Was ist mir wirklich gegeben? Wir erleben nie Materie als Schwingung, sondern als hart und widerstehend! Und das ist erfahrungsmäßig wahrhaftig gegeben.
Unablässig sehen lernen; schöpferisch sein im heiteren Staunen über die unendliche Vielfalt des sich immer wieder neu und stets anders Gebenden, um es selbst wahr zu geben. (AWF)
Ein anderer Weg, schöpferisch zu werden. Aufbruch in die Kreativität. Internet Workshop in Planung.
Ein spannender Zeitvertreib und Geistverbleib: Fotos zu bearbeiten, zu beschneiden, um zu wählen, was man sehen möchte. Diese Kunst fördert das strukturale Sehen, das im Integralen Zen gipfelt.
Die phänomenologische Frage: „Was ist mir jetzt, hier, wie gegeben?“, kann als Grundlage der Integralen TaiJi-Therapie ein Lösungsangebot zum Burn-out sein. „cool&flow-in“!
Ein Kommentar zum Ballett in der Bayrischen Staatsoper „Der Gelbe Klang“. Schade eigentlich, da zu wenig „Gelb“ und „Synästhesie“, wo doch so viel ungeweckte Potenzialität in Kandinskys Entwurf von 1906 steckt, um Farbe, Klang, Wort und Bewegung wecheselseitig sichtbar zu machen.