ZEN, TAI JI & QI GONG
Der schweizer Kultur-und Bewusstseins-Phänomenologe Jean Gebser verstand unter der „integralen“ Bewusstseinsstruktur das Vermögen, die bisherigen — die archaische, magische, mythische und mentale Struktur — zu integrieren und ganzheitlich, transparent und konkret „wahrzugeben“.
Wir sind also in der Lage, alle Gegebenheiten auf Grund ihrer Struktur Wert-zu-schätzen und sie im „Integralen Bewusstsein“ zu vernetzen, zu vereinen.
So basiert beispielsweise das „Integrale Tai Ji Quan & Qi Gong“ auf traditionellen Überlieferungen und Familientraditionen und vervollkommnet diese durch zeitgemäße Entwicklungen, die die Sache selbst, die Prinzipien, fördern und weiterentwickeln.
Auf diese Weise können Kostbarkeiten, wie „Das Yang-hafte Stehen“, inspiriert durch die „Alexandertechnik“ von F. M. Alexander, in die konkret- universelle Yin-Yang-Übung des „Wachsens& Sinkens“ íntegriert werden. Die Traditionen werden also erfahren, geehrt, und gepflegt, aber auch zukunftsweisende Ergänzungen integriert! Alles ist immer in Wandlung auf dem Wege zur Vollkommenheit!
Der „Integrale Yang-Stil“ bleibt trotz, oder gerade wegen vieler auch nicht „familiärer“ Einflüsse, authentisch und Prinzipien-treu.
Die INTEGRALEN ZEN KÜNSTE sind „experimentell“, gehen also, die traditionellen integrierend, über diese hinaus.
DAOdao sagt AlleWegeFinden