Ein Bei-Spiel als Fort-Setzung
Unablässig sehen lernen; schöpferisch sein im heiteren Staunen über die unendliche Vielfalt des sich immer wieder neu und stets anders Gebenden, um es selbst wahr zu geben. (AWF)
Unablässig sehen lernen; schöpferisch sein im heiteren Staunen über die unendliche Vielfalt des sich immer wieder neu und stets anders Gebenden, um es selbst wahr zu geben. (AWF)
Ein spannender Zeitvertreib und Geistverbleib: Fotos zu bearbeiten, zu beschneiden, um zu wählen, was man sehen möchte. Diese Kunst fördert das strukturale Sehen, das im Integralen Zen gipfelt.
Der Ursprung ist Gegenwart, sagt Jean Gebser. Im „Intergralen Bewußtsein“ sind wir arational, ichfrei und gegenwärtig, multivalent wahr-gebend. Darum auf!, zu dem, was noch aussteht, zum INTEGRALEN!